Was steht auf dem Programm?
Werfen Sie einen Blick in unsere Agenda.
Was kommt 2024…
11.01 : Kinoanlass, Kino Roxy, Romanshorn
07.03 : anstossen auf den tag der Frau
22.04 : Mitglieder- und delegiertenversammlung
31.10 : Gespräch über das Buch “Frauen stimmen - Frauenstimmen”
-> Agenda
Superwahltag vom 7. April 2024
Gesamterneuerungswahlen für den Grossen Rat und den Regierungsrat
Die Frauenzentrale Thurgau bemüht sich seit ihrem Bestehen vor bald 100 Jahren, Frauen für die Politik zu ermutigen, zu befähigen, zu fördern, ins Licht zu stellen.
Dann müssen sich Frauen aber auch aufstellen lassen, auf die vorderen Plätze gelangen und schlussendlich auch gewählt werden. Es ist ein langer und sicher kein einfacher Weg.
Nichtsdestotrotz haben sich viele mutige Frauen aufstellen lassen und viele wurden wieder oder neu gewählt. Leider ist der Frauenanteil im Grossen Rat aber immer noch sehr klein und beträgt nur gerade 30.7%.
Wir gratulieren allen gewählten Frauen zu Ihrer Wahl in den Kantonsrat.
Zudem gratulieren wir ganz herzlich Denise Neuweiler und Sonja Wiesmann zu Ihrer erfolgreichen Wahl in den Regierungsrat.
Auch allen nichtgewählten Frauen gehört unsere Anerkennung und Respekt für ihr Engagement.
Setzen Sie Zeichen
Mit unseren Postkarten möchten wir die Leute zum Schmunzeln – und zum Nachdenken bringen.
Frauen-Kunst Club im Kunstmuseum Thurgau
Irdisches und Himmlisches – die aktuellen Ausstellungen im Kunstmuseum Thurgau eröffnen eine Vielfalt an Themen und Auseinandersetzungen.
Die Anlaufstelle von Frauen für Frauen
Die Infostelle Frau+Arbeit ist die Anlaufstelle von Frauen für Frauen.
Sie bietet folgende Dienstleistungen an:
Juristische Beratung in Fragen des Arbeits- und Gleichstellungsrechts
Beratung zu Bildungs-, Berufs- und Laufbahnthemen sowie Hilfen bei der Stellensuche
Verfassen und Interpretieren von Arbeitszeugnissen
Wie wir uns engagieren
Die Frauenzentrale Thurgau setzt sich seit neunzig Jahren für die Anliegen und Rechte der Frauen ein. Heute müssen die Frauen ihre Rechte nicht mehr mit Paukenschlägen einfordern. Doch es gibt immer noch viel zu tun im Bereich der Gleichstellung von Mann und Frau.
von links nach rechts:
Sarah Mächler - Catherine Emonide - Annina Villiger - Cornelia Züllig - Barbara Schoop